Im Süden Deutschlands kennt man die Erstmilch auch als Biemst oder Briestmilch. Sie dient am Anfang des Lebens eines neugeborenen Säugetiers zum Aufbau des eigenen Immunsystens und zur Stärkung der Abwehrkräfte. Diese spezielle Flüssigkeit, die reich an Antikörpern und Mineralstoffen ist, kann auch dem Erwachsenen als natürliche Nahrungsergänzung dienen. In diesem tollen BR Beitrag berichten Landwirte aus Südbayern über den Einsatz und Wirkung der Biestmilch, sowie die Aufbereitung überschüssiger Biestmilch durch die Firma CPI Colostrum Products International in Form von Serum oder Kapseln.
"Kolostrum ist die erste Milch, die ein Säugetier für das Neugeborene produziert. Weil Kälber ohne Immunsystem zur Welt kommen, ist die Biestmilch für sie lebenswichtig. Aber ist sie auch für Menschen gesund? Landwirte aus Südbayern liefern überschüssige Biestmilch an die Firma CPI Colostrum Products International in Simbach an Inn, die sie aufbereitet in Form von Serum oder Kapseln vermarktet."
Die Biestmilch wurde im Laufe der Zeit von der Natur mit allen Inhaltsstoffen ausgestattet, um den Säugetieren, inklusive uns Menschen, den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Die Erstmilch ist bei Wiederkäuern reich an diversen Immunfaktoren, da sie ein passives Immunsystem haben, welches das werdende Säugetier während der Tragezeit nicht mit Immunfaktoren der Mutter versorgt. Diese Aufgabe übernimmt demnach unmittelbar nach der Geburt die Biestmilch. Biestmilch von der Kuh Biestmilch von Kühen zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Antikörpern aus. Bei Wikipedia heißt es: «Kolostrum alias Biestmilch ist die Erstmilch von allen Säugetieren, die von der weiblichen Milchdrüse produziert wird, um das Neugeborene in den ersten Tagen optimal zu ernähren. Es wird auch als Kolostralmilch oder Immunmilch bezeichnet und besteht aus Proteinen, Enzymen, Vitaminen, Mineralien, Wachstumsfaktoren, Hormonen, Aminosäuren und Antikörpern. Auf diese Weise wird die Stärkung und die Immunabwehr des Jungtieres optimal unterstützt.»
Ein Baby kann ohne Muttermilch aufwachsen, da es bereits während der Schwangerschaft mit Antikörpern der Mutter versorgt wurde. Ein neugeborenes Lamm hingegen braucht unbedingt die Biestmilch, um mit deren Hilfe sein eigenes Immunsystem begründen zu können. Generell kann man sagen, dass die Biestmilch mit zunehmendem Alter der Mutter immer reichhaltiger an Schutzfaktoren wird.
]]>Die Coronaviren sind große runde Viren, die eine Hülle besitzen. Die Viren erscheinen unter dem Elektronenmikroskop kronenartig, daher die lateinische Bezeichnung: Corona.
Die Symptome einer Corona-Erkrankung ähneln denen einer “normalen” Erkältung: etwas Kratzen im Hals und / oder eine erhöhte Temperatur, ein allgemeines Unwohlsein und teilweise Durchfall-Beschwerden. Schnupfen wird selten beobachtet . Bei schweren Verläufen mit massiver Virusvermehrung in den Atemwegen tritt Atemnot auf.
Eine Tröpfcheninfektion verbreitet sich vor allem beim Niesen und Husten in Form von ausgestoßenen, erregerbelasteten Mini-Tröpfchen. Aber auch schon beim Sprechen sind Übertragungen möglich.
Im allgemeinen Sinne der erhöhten Hygiene spricht nichts dagegen, Warenverpackungen feucht und mit Reinigungsflüssigkeit zu reinigen. Die Verpackungen sofort zu entsorgen und sich danach die Hände zu waschen ist ebenfalls empfehlenswert.
Beispielsweise keine Handtücher, auch zu Hause, gemeinsam verwenden. Bei gemeinsamen Mahlzeiten sollten Geschirr und Besteck nicht gemeinsam benutzt werden (bitte bei Kindern darauf achten). Bestenfalls auch nach dem Essen die Hände waschen.
In öffentlichen Verkehrsmitteln und Gebäuden kann das Tragen von Handschuhen, die möglichst täglich gewaschen und ausgetauscht werden, das Risiko einer Infektion deutlich senken.
Abgesehen vom regelmäßigen Händewaschen ist ein starkes Immunsystem zur natürlichen Abwehr der Viren empfehlenswert. Gesunde Ernährung, ausreichend viel Trinken und tägliche Colostrum-Einnahmen helfen. Hinweis zur Vorbeugung von Grippalen Infekten mit Colostrum: Eine neue Studie belegt das Colostrum mindestens 3 mal so effektiv und kostenwirksam wie eine Grippeschutz-Impfung ist.
Die Zeitspanne zwischen Übertragung des Erregers und Ausbruch der Krankheit kann nach derzeitigen Annahmen bis zu 14 Tage betragen.
Ja, es könnte zutreffend sein, dass das Coronavirus große Teile der Weltbevölkerung infiziert. Vermutlich würden aber dann längst nicht alle betroffenen Personen auch wirklich „erkranken“ und die meisten dabei nicht ernsthaft.
Den überwiegenden Anteil der Coronavirus-Todesfälle machen ältere Personen mit Vorerkrankungen aus.
]]>Quelle: San Valentino epidemiologische Studie“ an der G. D’annunzio Universität, Chieti, Pescara, Italien
Außerdem lagen die Anzahl der Krankheitstage deutlich niedriger als bei der geimpften Gruppe und auch die Rekonvaleszenz erfolgte wesentlich schneller, sodass erkrankte Probanden sich in kurzer Zeit vollständig erholten.
Abschließend betrachtet, ist Colostrum mindestens 3 mal so effektiv und kostenwirksam wie eine Grippeschutz-Impfung.
Ein noch deutlicheres Ergebniss wurde durch eine weiterere Studie, ebenfalls im Jahr 1987 im Aufrag vom Nestlé Research Center in Lausanne erzielt. Im JOURNAL OF INFECTIOUS DISEASES veröffentlichte hierzu die Universität von Chicago den erbrachten Nachweis, das Colostrum ein hochwirksames Mittel bei der erfolgreichen Bekämpfung von Viren bei Kindern ist.
Quelle: JOURNAL OF INFECTIOUS DISEASES Ausgabe 156/1/July 1987
]]>Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe des Colostrums unterscheidet sich wesentlich von der reifen Muttermilch. Bovines Colostrum von Colex® enthält die 60-fache Menge an Immunglobulinen, Abwehrkörpern, Cytokinen, regulatorischen Peptidfaktoren, Vitaminen, Mineralien und vielen anderen Vitalstoffen – im Vergleich zur Muttermilch.
Zu Beginn wurde eine Anamnese bei den Müttern durchgeführt. Dabei wurden Vorerkrankungen, Antibiotikaeinnahme, Infektanfälligkeit, Verstopfung, Durchfall, nervöse Blähungen, Allergien, Art der Entbindung, Geburtsverletzung und Stillverhalten.
Die Studie wurde durchgeführt mit dem Colostrum-Serum von Colex®, je 4 mal 5 ml zu den Mahlzeiten.
Nach Beginn der Anwendung wurde die Wirkung von Colex® bei den Babys / Säuglingen anhand folgender Parameter in zeitlichen Abständen (Tag 1. Tag 2 und Tag 3) abgefragt.
Die Bewertungen wurden eingeteilt in fast nie, eher selten, oft und sehr oft.
Zusammenfassend wird Tag 1 mit Tag 3 verglichen:
Die Zahlen in den Klammern () sind die jeweiligen Gesamtzahl der Angaben
Wie oft schreit das Kind |
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Tag 1 Kind schreit sehr oft (60) |
Tag 3 Kind schreit sehr selten (73) |
Wie lange schreit das Kind |
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Tag 1 Mit Unterbrechungen, lange Phasen (61) Mit Unterbrechungen (20) |
Tag 3 Mit Unterbrechungen (81) Lange Phasen: keine |
Das Baby drückt |
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Tag 1 Sehr oft (55) |
Tag 3 Fast nie (76) |
Das Baby hat einen Blähbauch |
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Tag 1 Sehr oft (61) |
Tag 3 Fast nie (79) |
Das Baby zieht die Beinchen an |
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Tag 1 Sehr oft (61) |
Tag 3 Fast nie (80) |
Das Baby macht Geräusche |
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Tag 1 Sehr oft (62) |
Tag 3 Fast nie (75) |
Das Hautbild des Kindes |
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Tag 1 Windeldermatitis (19) Hautausschlag (33) Milchschorf (58) |
Tag 3 Windeldermatitis (0) Hautausschlag (0) Milchschorf (38) |
Nach 3 Tagen Anwendung des Colostrum Extrakt (täglich je 4 x 5ml zu den Mahlzeiten) wurde eine signifikante Verbesserung der kolikartigen Symptome sowie auch des Wohlbefindens erzielt. Die Verbesserung trat durchschnittlich unter Berücksichtigung aller Symptome bei 85% der Babys ein! Das Colostrum Serum von Colex® führt somit zu deutlich kürzeren Schreiphasen sowie einen erholsameren Schlaf für das Neugeborene sowie die Eltern.
Helfen Sie jetzt Ihrem Baby. Für ein entspanntes Familienleben. Zur besseren Einnahme empfehlen wir das Colostrum Serum.
]]>Viele Eltern unterschätzen die Gefährlichkeit des Schüttelns von Babys oder Kleinkindern. Das Schütteltrauma ist eine echte Gefahr, die zu schweren bleibenden Schäden bei Kinder führen. Es bleibt daher gleich vorweg zu sagen: Wenn Eltern die Kontrolle über sich verlieren und Ihr Baby schütteln, können Sie damit lebenslange Schäden anrichten!
Säuglinge können ihren Kopf nicht alleine halten, diese Tatsache macht ein Schütteln daher so problematisch. Denn durch ein heftiges Schütteln und Rütteln, wird der Kopf in einer intensiven und kurzen Zeitspanne vor- und zurückgeworfen. Dabei kann es zu schweren Verletzungen im Gehirn des Säuglings kommen, da dieses noch nicht ausgereift und besonders “zart” ist. So können Blutgefäße und Nervenbahnen reißen, der Atem für Sekunden aussetzen und somit einen Sauerstoffmangel verursachen. All diese Einflüssen haben schlimmste Folgen für das Kind: 50 bis 70 Prozent der Babys, die mit Symptomen des Schütteltraumas ärztlich behandelt werden, erleiden:
10 bis 30 Prozent der Kinder sterben sogar an den Folgen des Schütteltraumas! Nur schätzungsweise 10 bis 20 Prozent der Kinder, die in Kliniken behandelt werden, erleiden keine Beeinträchtigungen durch das Schütteltrauma.
Von Schütteltrauma sind hauptsächlich frische Säuglinge betroffen. Aber auch Kleinkinder können durch das Schütteln äußerst schwer verletzt werden. Jährlich werden schätzungsweise 100 bis 200 Kinder (Kleinkinder sowie Säuglinge) aufgrund der Folgen des Schüttelns in deutsche Kliniken eingeliefert. Expertinnen und Experten gehen dabei von einer hohen Dunkelziffer aus, die ärztlich nicht behandelt werden.
Es ist uns daher ein großes Anliegen: Bitte informieren Sie auch Großeltern, Nachbarn und Babysitter über die Gefahren des Schüttelns von Kindern jeglichen Alters. Denn oftmals unterschätzen einfach die verantwortlichen Personen, wie lebensgefährlich das Schütteln sein kann.
Wichtiger Warnhinweis: Sollten Sie Ihre Beherrschung verloren und Ihr Baby / Kleinkind geschüttelt haben, bringen Sie Ihr Kind sofort zur nächsten Klinik!
Ein unstillbares Schreien, beispielsweise der 3-Monats-Koliken, kann Eltern sehr belasten und auf eine längere Phase überfordern. Damit Mama oder Papa nicht die Beherrschung verlieren, hier einige Tipps zum Stressabbau und Schütteltrauma-Prävention:
Bei den kleinen Lieblingen ist es wie bei den Erwachsenen: Nicht jeden Tag muss ein Stuhlgang sein. Unregelmäßigkeiten sind daher ganz natürlich. Erst wenn der Stuhl über mehrere Tage beim Säugling ausbleibt und das Baby ungewöhnlich viel weint, deutet dies auf eine Verstopfung. Für zu trockenen Stuhl oder eine Verstopfung gibt es viele Ursachen, beispielsweise ein Flüssigkeitsmangel oder ein kürzlicher Wechsel der Nahrung. Verstopfung kann auch als Folge von Durchfall auftreten.
Wenn Sie stillen, hat Ihre Ernährungsweise einen starken Einfluss auf die Muttermilch. Versuchen Sie daher, Kümmel, Thymian oder Majoran möglichst oft in Ihre eigene Ernährung zu integrieren. Viele Mütter berichten auf unserer Parnerseite - der Familienplattform famzy - über positive Erfahrungen beim Trinken von Fenchel- oder Kamillentee. Sie sollten daher ein wachsames Auge haben und beobachten, wie Ihr Baby auf bestimmte Lebensmittel reagiert. Vielleicht hat es eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Lebensmittel, sodass der derzeitige Speiseplan nicht gut tut. Das Führen eines Ernährungsprotokoll erleichtert es Ihnen, die Ursachen zu identifizieren. Gegen eine herkömmliche Verstopfung hilft es, wenn Sie Ihrem Kind mehr Flüssigkeit zuführen. Legen Sie Ihr Baby beispielsweise öfters an und lassen es nur kurz trinken. So bekommt es mehr vom wertvollen und einzigartigen Colostrum. Ein Grund abzustillen besteht nicht.
Oftmals kann Ihnen Ihre Ärztin oder Ihr Arzt eine spezielle verdauungsregulierende Säuglingsmilch empfehlen. Auch hier hilft bei Verstopfung, wenn Ihr Kind mehr Flüssigkeit zu sich nimmt. So können Sie beispielsweise Ihrem Flaschenbaby zwischen den Milchmahlzeiten abgekochtes Wasser oder einen ungezuckerten Tee anbieten.
Bitte beachten: Wenden Sie sich an Ihre Kinderärztin / Ihren Kinderarzt, wenn die Beschwerden bei Ihrem Baby länger als ein paar Tage trotz unterstützende Maßnahmen anhalten.
In allen Fällen sollten Sie einen Arzt aufsuchen, wenn folgende Merkmale vorliegen:
Viele werdende Mamas beziehen Colex® und MuKiBa® trotz eines veganen Lebensstils, da unsere Produkte im Einklang mit ihrer Lebensphilosophie stehen.
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❤ Reduzierung der Entzündungsreaktion der Haut
❤ Wiederherstellung des Hautepithels und des Hautreliefs
❤ Förderung der Lymphzirkulation in Ober- und Unterhaut
❤ Wiederaufbau der kollagenen und elastischen Elemente der Unterhaut
❤ Minderung von Pigmentierungen und Verfeinerung der Narbenstruktur
Colostrum enthält Karotenoide und Vitamin A. Daher auch die charakteristisch gelbe Farbe des Pflegebalsams MuKiBa. Vitamin A ist sehr wichtig für das Sehvermögen Ihres Babys und hält zudem die frische Babyhaut und das Immunsystem gesund. Babys werden normalerweise mit geringen Vitamin-A-Reserven geboren, weshalb Colostrum als Pflegebalsam dieses Defizit ausgleicht.
Aufgrund der enthaltenen Immunglobuline und Immunregulatoren des Colostrums, besitzt MuKiBa® einen natürlichen Wirkkomplex für eine schnellere Regeneration der Hautzellen und Hautmatrix.
Schwangerschaftsstreifen ade' - Viele Mamas nutzen Colostrum als Pflegebalsam in der Schwangerschaft zur natürlichen Linderung von Schwangerschaftsstreifen.
Ziel der therapiebegleitenden Anwendung des MuKiBa® -Pflegebalsams ist eine schnelle Erholung der irritierten bzw. gereizten Haut.
Mit natürlichen Emulgatoren PEG-, alkali- und silikonfrei.
Inhaltsstoffe nach INCI: Aqua, Ethylhexyl Palmitate, Ceteareth, Colostrum, Caprylic/Capric Triglyceride, Persea Gratissima Oil, Chamomilla Recutita Extract, Prunus Amygdalus Dulcis Oil, Sorbitol, Sodium Benzoate, Potassium Sorbate, Fragrance, Sodium Cetearyl Sulfate, Xanthan Gum, Lavandula Hybrida Oil, Maris Sal, Eugenia Caryophyllus Oil, Rosmarinus Officinalis Oil, Calendula Officinalis Extract, Lactic Acid, Eugenol, Limonene, Linalool.
Hinweis: MuKiBa® -Pflegebalsam ist frei von Antimykotika (Pilzmittel), da eine konsequente Prophylaxe mit MuKiBa® einen Soor in der Regel erst gar nicht aufkommen lässt. Bei bereits vorhandenen Soorinfektionen sollten natürlich antimykotische Salben aufgetragen werden. Hier ist der Besuch beim Kinderarzt notwendig.